Non-mydriatische Weitwinkel-Funduskamera - Augenarztpraxis Buchen

Non-mydriatische Weitwinkel-Funduskamera

Eidon (non mydriatische) Fundusfotografie 

Non-mydriatische Weitwinkel-FunduskameraEin Bild sagt mehr als 1000 Worte!  -  Schnelle und sichere Diagnose von Erkrankungen des Augenhintergrundes mit der non-mydriatischen Fundusfotografie.

Mittels hochauflösender Fotografie können wir den individuellen Zustand Ihrer Netzhaut objektiv dokumentieren. Dies ermöglicht uns auch nach Jahren eventuelle Veränderungen an der Netzhaut differenziert vergleichen und beurteilen zu können.

Wir empfehlen eine Fundus Fotografie besonders bei:

  • Veränderungen der Netzhautmitte (Makula): diabetische Retinopathie, Muttermale der Netzhaut (Aderhautnaevus)
  • zur Dokumentation des Sehnerven (Papille)

Diabetes mellitus ist die häufigste Ursache für Erblindung, ausgelöst durch diabetesbedingte Erkrankungen am Augenhintergrund (Retina).

Die Retina wird von vielen kleinen Blutgefäßen versorgt. Diese Gefäße werden durch langfristig erhöhte Blutzucker- und Blutdruckwerte geschädigt. Leider kann der Betroffene dieses Krankheitsbild selbst nicht wahrnehmen, auch wenn bereits schwere Schädigungen vorliegen.

Nur die gezielte Untersuchung des Augenhintergrundes kann zum Nachweis dieses Krankheitsbildes führen. Dazu wird die Pupille normalerweise mit Tropfen erweitert (Mydriasis). Das "Weittropfen" des Auges kann zu Glaukomanfällen führen und beeinträchtigt das Sehvermögen nach der Untersuchung. Daher darf ein untersuchter Patient für mehrere Stunden kein Fahrzeug führen.

Um die Diagnostik dieser Erkrankung zu erleichtern, wurde in der Augenarztpraxis Buchen die non-mydriatische Weitwinkel-Funduskamera eingeführt.Das Eidon kombiniert die Vorteile von konventioneller Photographie mit der SLO Technologie und überzeugt als einziges System mit Echtfarben Aufnahmen.  Eidon liefert brillante 60° Bilder bei enger Pupille mit nur einer einzelnen Aufnahme. Das vollautomatische System lässt sich intuitiv per Tablet (siehe Bild) steuern.

Vorgehen: Für eine Aufnahme muss die Pupille nicht erweitert werden. Dies erspart Ihnen unangenehme „Augentropfen (die die Pupille erweitern) und Sie sind für diese Untersuchung nicht auf einen Fahrer angewiesen.

Ihr Nutzen: Erkrankungen des Augenhintergrundes können frühzeitig erkannt und notwendige Therapien rechtzeitig eingeleitet werden.

 

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